Da bin ich wieder.
Ich sagte kürzlich zu dir, dass Leiden gut ist für die Kunst.
Tada, endlich bin ich wieder künstlerisch.
Vorbei das Glück, vorbei der Rausch, vorbei die Idee für alles eine Lösung zu haben.
Ich fühle eine schwarzes Loch in mir. Dort wo das Herz sitzen sollte.
Wir nehmen es als selbstverständlich hin wenn wir glücklich sind. Unser Herz fühlen wir nur, wenn es schmerzt.
Es tut weh, die Böse zu sein.
Es macht mich wütend.
Wer sich nicht bewegt, bleibt unsichtbar. Wer sich bewegt wird angreifbar.
Ich war noch nie einfach, ich lasse mich nicht in eine Ecke setzen und harre aus.
Ich laufe.
Gegenan.
Gegen mich, gegen dich, gegen euch. Nicht weg.
Wenn ich doch bloß zurück schlagen könnte!
Aber das bin nicht ich.
Ich laufe.
Ich lasse mir nichts aufdrücken, ich weise Rollen so wehement von mir, dass sie wieder wahr erscheinen.
Das schnürt mir die Luft ab.
Ihr habt mich doch gekriegt.
Eingesperrt.
Was ich auch tue, es ist genau das, was ihr mir auf die Stirn geschrieben habt.
So geht es nicht weiter.
Ich ertrage euch nicht.
Hallo, ihr schönen Menschen!
Falls ihr mal etwas anderes von mir lesen wollt, schaut euch meinen anderen Blog an:
NOBODYNEEDSTHISBLOG.blogspot.com
Würdet ihr gern mehr solche Texte auf diesem Blog finden, oder sind getrennte Blogs besser? Feedback, please...
Eure Katze
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